Das Böse ist immer und überall? Nein, das
wissen wir besser. Wer nicht wie gehetzt
durch die "Gegend", ich könnte auch
"Leben" sagen, wandert, entdeckt immer
und überall die kleinen Paradiese, die
jede Seele zum Schwingen bringen
können.
Wir hatten heute wieder mal das Glück,
einen ganz besonderen Fleck zu
entdecken, ein paar Quadratmeter an
einer stark befahrenen Landstraße, die
über den Rhein-Herne-Kanal führt. An
diesem eher unauffälligen Ort lebten wir
für etwa eine Stunde wieder in einer
Anderen Welt, unbeachtet von dem, was
man gemeinhin unter unserer Welt
versteht.
Viele schöne Bilder entstanden.
In dieser Galerie zeige ich erst mal die
Bilder von Susanne. Sie konnte von uns
beiden das Thema am Besten treffen, die
Welt genauer beschreiben, in der das
"Normale" weder Raum noch Zeit findet.
Los geht's, mit den Bildern eines Tieres,
das uns die Tür öffnete.
Und wegen der fort geschrittenen Zeit
kommen die Bilder hintereinander weg.
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