Zum Fliegen braucht man auch kleine Federn

Suse federleicht

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Das Böse ist immer und überall? Nein, das wissen wir besser. Wer nicht wie gehetzt durch die "Gegend", ich könnte auch "Leben" sagen, wandert, entdeckt immer und überall die kleinen Paradiese, die jede Seele zum Schwingen bringen können.

Wir hatten heute wieder mal das Glück, einen ganz besonderen Fleck zu entdecken, ein paar Quadratmeter an einer stark befahrenen Landstraße, die über den Rhein-Herne-Kanal führt. An diesem eher unauffälligen Ort lebten wir für etwa eine Stunde wieder in einer Anderen Welt, unbeachtet von dem, was man gemeinhin unter unserer Welt versteht.

Viele schöne Bilder entstanden.
In dieser Galerie zeige ich erst mal die Bilder von Susanne. Sie konnte von uns beiden das Thema am Besten treffen, die Welt genauer beschreiben, in der das "Normale" weder Raum noch Zeit findet.
Los geht's, mit den Bildern eines Tieres, das uns die Tür öffnete.
Und wegen der fort geschrittenen Zeit kommen die Bilder hintereinander weg.

Im kleinen Paradies

20. September 2009

Die Spinne ist übrigens nicht mit Zoom, sondern mit Makro fotografiert - bedeutet eine Nähe zum "Objekt" von 1 Zentimeter!

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